Der Server-Prozess heisst vortexd.
Alle Usereinstellungen werden in einem Konfigurations-File gespeichert.
Der Standard-Pfad lautet /conf
Das Konfigurationsfile heisst
vortexd.conf
Alle bekannten Zielserver sind im Konfigurations-File gespeichert.
Der Client kann dem Server Kommandos erteilen. Diese sind:
def public_list_get(self): def public_list_add(self, file): def public_list_remove(self, fileIndex): def public_list_remove_all(self): def public_list_send(self, fileIndex): def public_environment_get(self): def public_folder_get(self, path): def public_kill(self):
Der Server kann auf einem anderen Server Kommandos aufrufen. Diese sind:
def public_transfer_file_receive(self, content):
Beim Start der Applikation wird das User-Konfigurations-File eingelesen und die Inhalte geparsed.
Variablen werden kleinGross geschrieben, also z. B.
maxTries = 5 limitTransfer = false
Funktionen werden mit Unterstrichen getrennt, z. B.
def init_transfer